Man nehme einen Schrank, ein ausreichend großes Brett – in unserem Fall ist es das alte Reißbrett, an dem Schwiegerpapa einst vor vielen Jahren das Haus geplant hat, in dem jetzt Schwiegermama mit Freund wohnt – und Befestigungsmaterial. Und so entsteht aus reinem Pragmatismus ein kleines Arbeitseckchen zwischen Sekretär und Notenregal, auf dem die Nähmaschine ihren festen Platz hat ohne zu stören. Bleibt zu hoffen, das mein Plan aufgeht und sie dort nun auch häufiger genutzt wird, weil sie nicht immer ausgepackt werden muss sondern startklar ist.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.