Drei pubertäre Weiber im Haus kosten Nerven, Ohrenschmalz und manchmal auch Schlaf. Zwischen „rühr mich nicht an“, „du verstehst mich nicht“ und Kuschelanfällen, zwischen Kinderalbernheiten und grossem Zickenkrieg ist bei uns derzeit alles zu haben. Das schlaucht. Manchmal bin ich morgens froh, ins Büro flüchten zu können.
Irgendeins der Kinder muss am Wochenende Langeweile gehabt haben. Heute erwartete mich an der Tür von der Garage in den Hausanschlussraum das:
Wenn das mal nicht ein netter Hinweis auf das Chaos im Kopf ist, das gemeinhin bei Pubertieren auftritt. Auf jeden Fall hat sich jemand richtig Mühe gegeben.
Irgendwie ist dieser Beitrag bis jetzt total an mir vorbei gegangen. Um es mal in der Sprache meiner Großen zu sagen: „Wie genial ist DAS denn???!“ (Ton dazu bitte denken). Ich finde das herrlich einsichtig und kreativ *g*.