Es war ein trauriger Freitag. Ein ruhiger Freitag. Ein langweiliger Freitag. Der Arbeitstag zog sich wie Kaugummi. Aber der Lieblingsklempner zauberte mir ein Lächeln ins Gesicht, denn er hat auf seinem Heimweg etwas in unseren Garten gestellt.

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Die Badewanne für die Laufenten. Eine zweite hat er auch noch. Die darf ich nun zweckmässig aber dekorativ im Garten unterbringen.

Und ich werde eine Katze enttäuschen müssen, die meint, dass der Plattenstapel ein toller Liegeplatz ist.

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Entenhaus, die erste

Ein Boden, zwei zukünftig unterschiedlich hohe Seitenwände, zwei Giebelwände und zwei Platten für ein schiefes Dach. Das ist das Rohmaterial, das Grundgerüst des Enten-Hexenhauses. Und ich konnte nicht wiederstehen und habe grüne Dachschindeln aus Bitumen gekauft. Ein bisschen Stil muss sein.

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Familienzuwachs

In zwei Wochen sind es zwei mehr. Nein, keine Kinder, davor bewahre mich Gott. Aber zwei Zweibeiner sind es schon, auch wenn man sie von der Kategorie her als „Vierbeiner“ betrachten könnte. Jedenfalls werden in zwei Wochen zwei lustige Laufenten durch unseren Garten flitzen. Da das nun schneller als geplant ist, muss ich mich sputen und schnell das Hüttchen bauen und den Auslauf für die Eingewöhnung.

Baumarkt, ich komme! Der Gatte hat gestern vom „Hexenhüttchen“ schon mal Dachschrägen gerechnet.

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Törröö!

Es war Dienstag. Irgendwie war auch kreativer Dienstag. Und ich durfte basteln und probieren. Im Posaunenchor-Nachwuchskurs, dem ich mich angeschlossen habe. Ich wollte ja immer noch mal ein Instrument lernen, aber mit vier Instrumentalschülern war das Familienbudget belastet genug. Nun kam meine Chance. Lernen im Nachbarort, quasi auf dem Heimweg, kleine Kosten, viel Spass und letzten Endes ist das Ziel im Posaunenchor der Kirchengemeinde spielen zu können.

Aber ich schweife ab. Wir haben also gebastelt. Neben Atemübungen und Lippenvibration. Wir bauten das Instrument, mit dem wir die nächsten vier Wochen üben werden.

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Eine Schlauchtrompete. Schlauch, Trichter, Mundstücke. Und in unserem Fall gab es sogar eine aus Buchenholz wunderbar gebaute Schablone fuer die exakte Schlauchlänge.

Abschied vom Perfektionismus

Eigentlich hatte ich keine Zeit. Eigentlich. Aber als die herzensgute Freundin mir das Thema verriet, überlegte ich doch. Und ging hin. Zu dem Abend, der unter dem Titel „Abschied vom Perfektionismus“ stand. Es war eine gute Auszeit, ein netter Abend. Mit alkoholfreiem Cocktail, leckeren Häppchen, anregenden Gesprächen und Erfahrungsaustausch.  Und mit Basteln für die Seele. Schlicht, relativ einfach und doch schön.
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Tigerente

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Ein letztes Mal Holz AG gestern? Ich weiss es noch nicht. In der kommenden Woche ist Kindertag, da fallen alle Kurse aus. In der kommenden Woche ist auch mein erster Arbeitstag im neuen Unternehmen. Mein neuer Chef wollte noch darüber nachdenken, ob ich den Kurs unter Beachtung meiner Arbeitszeiten weiter leiten darf. Wir haben die laufenden Projekte weitestgehend beendet. Nun heisst es abwarten, was kommt.