Sie wachsen und gedeihen. Meine Jüngste hatte kurz nach dem Schlupf die Theorie aufgestellt, dass die dunkleren Küken ein Geschlecht und die hellen das andere haben. Ich sagte ihr, sie soll diese Idee mal im Laufe der Zeit überprüfen. Und siehe da: zwei der dunklen Küken zeigen inzwischen deutlich den weissen Halsring, den auch der Papa trägt. Da steckt also ein Erpel drin. Die Komplettlösung werden wir bald haben, erste Federansätze sind sichtbar und bald dürfte das Piepsen auch zur Entenstimme werden.
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Der Garten ruft
Meine Upcycling-Hochbeete stehen. Das erste Schnittgut ist eingefüllt. Die Beete sollen eine Seite meines zukünftigen Gemüsegarten begrenzen. Die anderen zwei offenen Seiten wird ein zu den Hochbeeten passender Zaun gegen Hunde und ggf Enten schützen.
Die ersten Pfosten für den Zaun sind geschnitten. Die Zaunfelder brachten die Hochbeetkisten mit – es sind die Deckel.
Und wir haben uns nun endlich auch an die kniffelige Arbeit unseres Tores zum hinteren Garten gemacht. Die Pfosten stehen schon eine Weile, aber das Schneiden der Gabionengitter verzögerte sich und dann fehlte Zeit. Nun können wir aber demnächst das alte altersschwache Tor gegen ein neues austauschen.
Spielhaus
Ein grosser Schub Elan beim Kind, ein Stapel Palettenbretter, Hilfe vom elterlichen Patensohn. Und eine Mama, die das Regal, das frueher einmal der Fuss eines Meerschweinchenstalles war, noch mal aufmöbelte. Und schon kann das seit einem Jahr wartende Spielhaus fertiggebaut und bezogen werden. Nur das Klappfenster fehlt noch.
„Melodien“
Ich male wieder. Zum Abschalten. Zum Runterkommen. Zum Entspannen.
Heute auf der BRALA
Dietmar Woitke und Jörg Vogelsänger gesehen. Politische Bildung für die Kinder. Rinder, Geflügel, Kaninchen und Bienen bewundert. Milchkühe bedauert. Wissen über Schafswolle kämmen und Schafarten erworben und uns im Bezug auf Schafhaltung weitergebildet. Passenden Weidezaun haben wir nebenbei ebenfalls besichtigt. Traktoren diverser Art gab es auch.
Die Tisch-Stuhl-Kombination ließen wir da. Sie hatte die falsche Farbe. 😉 Über den Preis kann man auch streiten, aber ich denke er war fair. Das Schaf musste auch dort bleiben. Aber die Enten haben jetzt eine Tränke. Die gab es in der Geflügelecke zu kaufen.
Und wo krieg ich jetzt einen alten Traktor her und zwei Sitze? Die dann natürlich grün-gelb werden müssen.
Windschutz
Ich muss gestehen, dass mir mein aktueller Job wahnsinnig viel Spass macht. Auch wenn er gelegentlich extrem anstrengend ist. Zudem erwartet mich ab Herbst eine neue, durchaus von mir gewollte, Herausforderung firmenintern.
Und neben ortsnah, nette Kollegen, meist harmonisches Miteinander und interessanten Arbeitsfeldern bietet der Job noch einen netten Nebeneffekt: ich habe auf der Terrasse endlich meinen Windschutz für den Gaskocher.
Seit Jahren beneide ich den Freund mit der Sommerküche um seinen Windschutz. Er kannte da mal einen Schlosser, sagt er dann immer. Und vor ein paar Tagen fiel mir auf: hey, ich kenne jetzt auch Schlosser. Eine Frage, eine schnelle Skizze, ein Reststück aus dem Schrottcontainer und ein klein wenig Zeit. Fertig.
Wochenendimpressionen
Kleine Ferkelchen 😉 Mischgemüse mit Rucola ist offenbar sehr lecker.
Faulenzer
Sonnenanbeter
Fleissige Biene namens „Meister Yoda“, sponsort by Ehegatte zum Geburtstag.
Drachenhöhle
Nachdem der Gatte in einer „ich muss mich abreagieren“-Aktion das Projekt „Drache“ angefangen hat, packte ich nun endlich den alten Tapetenkleister und das gesammelte Zeitungspapier aus. Es entstand die Höhle für den Drachen.
Aussen bleibt sie so, weil sie in einen Berg integriert wird. Da sieht man dann kaum noch was davon. Innen glitzert sie.
Damit ist ein Ministück Modellbahnmodul fertig. Jetzt muss nur noch der feuerspuckende Bewohner einziehen.
Aufbewahrungskoffer
Beim Entrümpeln von Schwiegerpapas Keller kam so manches alte Stück zu Tage. Unter anderem Koffer aus Leisten und Sperrholz. Den kleineren schnappte sich die Große. Den großen Koffer von Onkel E. – inkl. Anschrift oben und an der Seite – wollte die Mittlere gern abstauben. Aber es fehlte die Antwort auf die Frage „Was willst du damit?“ Letztlich brachte ich es doch nicht übers Herz ihn in den Sperrmüll zu tun.
Der Gatte schliff die Spitzen der Schrauben ab, die nach dem Aufbrechen des Schlosses in der Vergangenheit eine Verletzungsgefahr darstellten. Ich säuberte den Koffer, verpasste ihm an der zukünftigen Unterseite Filzgleiter, baute eine Art Kistenscharnier an, was den Deckel am Runterklappen nach hinten hindert. Zuletzt gab es auf Wunsch der Mittleren einen Stoffbezug innen, den wir am Rand festgetackert haben. Und fertig ist … die neue Kuscheltierbox.
Piep, Piep
Sie wachsen und gedeihen. Mutter Lisbeth hat die 7er-Bande im Griff und schiebt sie auch schon mal mit Bestimmtheit aus den Planschbecken in Form von Blumentopfuntersetzern. Man kann beim Wachsen zuschauen. Inzwischen sind die Küken fast doppelt so groß wie am Tag ihrer Geburt. Lieblingsspeise derzeit: Erbsen und Karotten aus der Dose.