Kreativzeit in Aussicht

Nachdem handarbeitstechnisch gerade gar nichts läuft, weil die wenige freie Zeit in den Garten oder den Haushalt fließt, zeichnet sich ein Lichtstrahl am Horizont ab. Das mittlere Lämmchen will einen in diesem Jahr vom Papa in der Schule angebotenen Nachmittagskurs besuchen. Dabei bleibt die Christenlehre auf der Strecke, die parallel dazu läuft.

Nun kam das jüngste Lämmchen hinzu und sagte „Christenlehre mag ich machen, aber nur mit H.!“ Ähm, ja. Das ist die andere Kirchengemeinde. Unproblematisch, im Prinzip darf sie. Das mittlere Lämmchen sprang auf den Zug auf und sagte, sie könne das ja dann auch machen, weil anderer Tag und dann könnten sie ja gemeinsam mit dem Bus da hin und ich hol sie nur ab. Guter Plan! Haken: Die Jüngste hat jetzt vorher Musikschule, ich muss sie also auch abliefern. Und was mach ich dann die 1 1/2 Stunden? Heimfahren lohnt kaum bei 15 Minuten Fahrzeit pro Richtung. Wirtschaftlich wäre es sogar ein k.o.-Kriterium.

Aber halt! Sticken und häkeln und stricken kann man überall. Und wenn ich den Minilaptop überredet bekomme, das sein (sehr kleiner) Akku die Zeit durchhält, kann ich sogar am Kinderbuch weiterschreiben. Das hätte Charme. Und bei dem Gedanken daran schleicht sich doch ein Lächeln auf mein Gesicht.

Creadienstag? Chaosdienstag!

Meinen gestrigen Creadienstag kann ich inzwischen mit einem Schmunzeln betrachten. Obwohl es zwischenzeitlich nicht so aussah, als hätte ich heute die Kraft dazu.

Alles fing vielversprechend an. Entspanntes Tiere füttern als Urlaubsservice, ohne das der dort wohnende Wachhund vor überschwenglicher Freude mir die Arbeitssachen verschmutzt (8 km). Staufreies ins Büro kommen (48 km), ruhiger Alltag mit Schmunzeleinlagen, staufreies Heimfahren. Die Jüngste aus der Schule holen (42 km), kurzer Plausch mit der Horterzieherin, Brötchenfang für hungrige Erstklässler, dann Geigenstunde (23 km). Ich vergesse die Noten im Auto, muss also noch mal los (500 m), als die Jüngste die neue Geige testet. Kann passieren.

Danach Geld holen (13 km), Pakete bei der Post abgeben, einkaufen. Feststellen, das man in der Poststelle vergessen hat, nach Müllsäcken der Abfallwirtschaft zu fragen. Zurück zur Post, Säcke erwerben, da die heimische Mülltonne übervoll ist und beim letzten Abholen vergessen wurde rauszustellen. Nächste Woche neue Chance.

Für die avisierte Probestunde Klavier sind wir zu früh, doch das Kindelein muss mal dringend. Also ab zum Pfarrhaus, wo wir mit der Klavierlehrerin verabredet sind. Dann warten. Feststellen, das die zweite interessierte Schülerin bekannt ist. Probestunde für die Großen, die jeweils kleinen Schwestern spielen derweil mit Construc-Baukästen. Nein, da fehlt kein „t“, die hießen so. Vero Construc, made in DDR. Weils so Spaß machte, durfte die Lütte die zwei mit Elektronikzubehör behalten. Die waren als aussortiert im Kofferraum der anderen Mama.

Ende der Probestunde, fühlte sich gut an. Schnell heim (5 km), Hunger! Was ich vergesse: Hundefutter auf dem Heimweg besorgen. Abendessen für die Kinder ist dran. Der Teig für Ofenpfannkuchen ist fix fertig … aber später fällt mir auf, das ich die Eier vergessen habe. Eins der Bleche kann ich unter „nicht essbar“ verbuchen, das andere wird komischerweise was. Hackfleisch für Bouletten und gefüllte Zucchini ist theoretisch auch schnell gemacht, praktisch entpuppt sich mein Semmelmehl als verseucht: Lebensmittelmotten. Also schnell Toast einweichen. Aber zwischen drei Kindern, die was fordern, kochen und wegzuwerfenden Semmelbröseln ist mein Limit erreicht. Den eigentlich geplanten Chor sag ich ab. Als dessen reguläre Probe anfängt, ist bei uns noch nicht mal das Essen fertig. Obendrein kommen noch zwei zu hütende Kinder von Freunden, pflegeleicht und unkompliziert. Aber sie bringen halt doch die regulären Abläufe noch etwas mehr durcheinander.

Als meine drei im Bett sind, bin ich platt. So platt, dass ich mich vom pubertären Gastkind zum Anmachen des Fernsehers (der läuft hier fast nie) und zu „In aller Freundschaft“ überreden lasse. Au Backe!

Bodenplatte

Wenns fertig ist, dann hat das Schäfchen eine Kreativwerkstatt. Hauptsächlich für Holzarbeiten, deren Schleifstaub im Wohnbereich einfach nur nervig ist. Und immer ist halt doch kein Wetter, um es einfach draußen zu machen.

8 1/2 Säcke Zement, eine nicht gezählte Anzahl Schubkarren voller Sand, ein paar Liter Wasser und jede Menge Kraft haben wir am Samstag eingesetzt, um die Bodenplatte zu gießen. Unsere Schalung bildeten wie beim der anderen Seite (die jetzt Hasenstall ist) alte Pflastersteine. Die wurden mit einbetoniert und bleiben einfach liegen. Nun ist der Boden meiner Werkstatt fertig.

Aber: so schön wie auf dem obigen Bild wird er nie mehr sein. Und das liegt nicht an den dort zukünftig fallenden Hobelspänen und dem Schleifstaub. Nein. Eines der Lämmchen hat es geschafft, unbemerkt von uns allen am Abend einmal quer über den frischen Beton zu laufen. Wir wissen, wem die Stiefel gehören, die in die Abdrücke passen. Aber natürlich war es keiner. Und weil keiner was gesagt hat, ist der Beton inzwischen gut abgebunden und die Fußstapfen auf ewig sichtbar.

Die erste Schulwoche

Nun ist er da, der letzte Tag der ersten Schulwoche. Bei der Großen hat sich die Stundenanzahl erwartungsgemäß erhöht. Bei der Mittleren überrascht mich, das sie mehr Stunden hat als die Große damals auf dem Gymnasium im selben Schuljahr. Und selbst die Jüngste hat einen Tag mit 5 Stunden dabei.

Die Große hat fürs erste kein Spanisch, weil die Spanischlehrerin aus ihrem Auslandshalbjahr nicht wiedergekommen und die Vertretung aus dem letzten Halbjahr in eine andere Schule gewechselt ist. Der Schulleiter tut mir leid, der jetzt ein Notfallprogramm austellen muss. Offenbar wusste keiner, das die Dame ohne Rückflug gebucht hat.

Für die Mittlere fällt der Besuch der Musikschule weg, weil die Lehrerin nur noch einen Tag die Woche an der Schule ist und das genau der ist, an dem die Mittlere langen Tag hat. Einen anderen Lehrer an einem anderen Tag kann die Schule nicht zur Verfügung stellen. Kulanterweise räumt man uns ein Sonderkündigungsrecht ein, sonst müssten wir bis Januar bezahlen ohne Unterricht zu bekommen.

Für die Jüngste ändert sich der Ort der Musikschule, ansonsten bleibt alles beim Alten. Ach nein: eine größere Geige bekommt sie. Die Achtel ist jetzt zu klein. „Ich bin ja jetzt auch ein Schulkind!“ Ansonsten hat sie sich schulintern im offenen Ganztag bei den Kursen Handarbeit, Zirkus, Leseratten und Basteln angemeldet. Da darf sie nach den Herbstferien starten. Die Auswahl überrascht mich nicht wirklich.

Kreativ waren die Woche auch nur die Kinder. Ich war mit Bücher einschlagen, Hausaufgabenheften kontrollieren, Wochenplänen erstellen und den Resten der Einschulung beschäftigt. Derweil erstellte die Mittlere Deckblätter für die Hefter (über den Sinn dieser Hausaufgabe grüble ich noch) und die Jüngste malte Mäuse mit Regenschirmen aus und den Regen dazu, in ihrem Fall gabs auch noch Schneeregen. *g*

Creadienstag

Ich hatte mir fest vorgenommen, wenigstens einen Urlaubsdienstag echt kreativ zu sein. Aber ach, oh weh und oh Graus …

Das Streichen von Brettern kann man nun wahrlich nicht als kreativ bezeichnen. Wobei: das Spritzmuster auf dem Oberteil und auf dem Schäfchen selbst könnte als solches durchgehen. Der Sinn und Zweck hinter der Arbeit ist auch wenig kreativ, der geht eher Richtung Tierschutz. Die Bretter werden der Sichtschutz vom Kaninchenauslauf für den Nachbarshund, der immer arg geschimpft wird.

Abseits des Pinsels wartete der Spaten. Das körperlich herausfordernde aber ebenso unkreative Wegschippen und Wegklopfen eines sehr lehmlastigen Bodens zur Vorbereitung eines Fundamentes füllte den Tag gut aus. Vom eigenen Körper ausgebremst musste das Schäfchen aber immer mal Pausen einlegen, in denen es dann Lasur verteilte.

Das Fundament werden wir diese Woche wohl eher nicht mehr gießen. Das Wochenende steht im Zeichen der Einschulung. Aber hoffentlich bald wird der Boden meiner Werkstatt gegossen und ausgehärtet sein. Dann kommen die Wände, die Tür, die Einrichtung.

Meine Holzwerkstatt … da freu ich mich diebisch drauf. Ob der Bau derselben als Kreativprojekt für den Creadienstag ausreicht? Na ja, passender als das meditative Suppengrün schnippeln am Abend dürfte es sein.

Aber halt: das Podest für das Baumhaus, das den Kindern nun endlich nach einem Jahr den Weg in selbiges ermöglicht, kann durchaus als Kreativprojekt gewertet werden. Eine Strickleiter für den Aufgang, die Option zu einer Holzleiter ist da. Die Rutsche steht nun auch. Im Baumhaus stehen inzwischen die Sitzmöbel. Und der Fallschutz ist absichtlich in Strahlenform angeordnet – Wunschfarbe fürs Streichen ist gelb.

Doch das Podest steht schon seit Sonntag.

Und plötzlich purzelt sie mir vor die Füße: die echte Kreativzeit. Zwischen Abendessen kochen und Kinder betüdeln bekommt die erste Küchenregal-Kiste endlich ihren letzten Schliff mit Tafelfolie. Damit ist der Prototyp fertig und einziehen durfte er auch gleich. Hoffentlich muss die Kiste nicht lange allein bleiben.

Zuckertüte

Vor ein paar Tagen nach der Zuckertüte des jüngsten Lämmchens befragt, erwiderte das Schäfchen mit einem Anflug schwarzen Humors, dass das Lämmchen wohl das erste Kind sein wird, das mit einer schneeweißen Zuckertüte daherkommt. Der Widder ergänzte das dann um „da ist halt ein weißes Einhorn im Schneetreiben drauf“.

Nun wird schwarzer Humor zwar von manchem Zeitgenossen als lustig empfunden, andere mögen ihn aber so gar nicht. Außerdem sollte das Lämmchen glücklich sein. Und so ließ das Schäfchen den Haushalt Haushalt sein und spitzte den Bleistift an. Motiv gesucht, auf Butterbrotpapier übertragen, durchpausen, auf die Zuckertüte legen und nachzeichnen. Acrylfarbe mischen und auftragen.

Schon mal versucht, ein weißes Einhorn auf eine weiße Zuckertüte zu malen? Das Schäfchen hatte ein solches noch nicht getan und war ratlos. Letztlich ist aber doch was dabei herausgekommen. Und auch wenn sich des Schäfchens Pinsel arg gegen rosa Bäume sträubte: das Lämmchen hatte einen rosa Wald bestellt und sollte den auch haben.

Dem großen Lämmchen gefällt das Werk sehr. Der Widder findet es auch gelungen. Das Einschulungslämmchen hat es selbstverfreilich noch nicht gesehen.

Inzwischen ist die Zuckertüte fast fertig gefüllt. Ein bisschen Volumenfüllmasse fehlt noch. Da schaut die Tante noch, ob sie nicht ein schönes Plüscheinhorn bekommt. Sonst muss das Schäfchen am Donnerstag noch eins besorgen.

 

Kunstkarton

Schon die Große brauchte zur ersten Klasse einen Schuhkarton zur Aufbewahrung der Malsachen für den Kunstunterricht. Der Karton verblieb, versehen mit Namen, in der Schule. Zum Schuljahresende kam er mit heim, zum Auffrischen und Auffüllen. Der Mittleren erging es ebenso und nun trifft es die Jüngste.

Wie bei allen Kindern bin ich geneigt, den Karton zu verschönern. Etwas persönliches daraus zu machen, etwas nettes und nicht nur einen ollen Schuhkarton mitzugeben.

Die Große benötigte vor zwei Jahren zum Schulwechsel in die 5. auch noch mal einen. Lehnte aber eine Gestaltung strikt ab. Sie nimmt den so mit, beschloss sie. Auch nach mehrmaliger Nachfrage. Nun ja … Und wie ich dieser Tage dasitze und auf Wunsch der Jüngsten ihren Karton mit Zebramuster-Klebefolie verziere, beginnt das Pubertier unseres Hauses wütend zu schnauben. Wieso sie nur so einen blöden Karton hatte, wieso der für die Jüngste hübsch gemacht wird? Immer bekommen alle was schönes, nur sie nicht. Armes Kind. Ich hab sie dann darüber aufgeklärt, das sie eine Gestaltung vor zwei Jahren ablehnte. Nun braucht sie ihn nicht mehr. Zur 7. wird alles anders …

Und die Jüngste verzierte dann liebevoll mit der Mittleren den Zebramusterkarton mit Fußballdesign. Nun ja, über Geschmack kann man streiten …

 

Schulmateriallisten

Dieses Jahr darf ich für 3 (in Worten: drei) Kinder Schulmaterialien kaufen. Die Lütte hat eine Liste von der Schule bekommen. Bücher bekommen durchsichtige Umschläge, die Farbe der Heftumschläge ist vorgegeben und angelehnt an die Farbe der Schulbücher. So ist Deutsch blau und Mathe rot. Ausserdem benötigen wir für Kunst einen Schuhkarton, in dem die ganzen Malutensilien aufbewahrt werden. Der verbleibt in der Schule. Alles in allem eine verständliche klare Einkaufsliste. Für die Hefte gibt es sogar die Liniaturangabe.

Die Mittlere hat auch eine Liste. Aufgelistet sind die einzelnen Fächer und dahinter das Material. Hefter, Hefte (teils ohne Liniaturangabe *seufz*) – zumindest übersichtlich ist es. Festgelegte Farben gibt es keine mehr.

Die Große hat keine Liste. Also bat ich sie, ihre Schulsachen durchzusehen und mir aufzuschreiben, was sie braucht. Perfektionistisch wie sie ist, gab es eine exakte Liste …

Ganz glücklich war ich mit der nicht, das sah doch sehr wenig aus. Eine Nachfrage bei der Schulsekretärin ergab, das die anderen 7. Klassen, die jetzt eingeschult werden, die Materiallisten wohl bei der ersten Elternversammlung bekommen haben. Sonst weiß sie nix. Eine Anfrage bei der Klassenlehrerin der LuBK ergab, dass es keine solche Liste für die 7. Klasse gibt. Wir wären mit Heftern für jedes Fach gut beraten. Ähm ja … aber WELCHE Fächer? Die Bücherliste bringt mich nicht weiter, da steht kaum was drauf. Letztlich haben wir jetzt einen alten Vertretungsplan genommen und alles rausgeschrieben, was die 7. so an Fächern hatte. Ich ahne/fürchte aber, das ich die ersten zwei Schulwochen ständig einkaufen gehen werde, weil garantiert jedem Lehrer nach Schulbeginn einfällt, das er dieses und jenes noch haben mag. Ich hab ja sonst auch nix zu tun.

Würfel für Tischgebete

Es ist vollbracht. Noch vor einer Woche hätte ich nicht gedacht, dass ich es tatsächlich schaffe. Aber nun sind sie fertig, drei Würfel mit Tischgebeten. Ja sicher, ich weiß, dass es sowas zu kaufen gibt. Aber Kaufen wäre nicht dasselbe.

Denn diese Würfel sind unser ganz persönliches Abschiedgeschenk für den Kindergarten. Ein Würfel für jede Gruppe, beschriftet mit den Tischgebeten, die die Kinder im Kindergarten immer beten plus Bonusgebete – individuell je Gruppe.

Die Jüngste hat dazu noch Bilder von den Lieblingserzieherinnen gemalt, ich muss nur noch Namensschilder an die Würfel hängen, damit die Gruppenzugehörigkeit klar ist.

Beschriftet habe ich mit Bleistift, anschließend Haarlack drübergesprüht zur Erzeugung von Wischfestigkeit und dann eine Schicht Klarlack aufgebracht, um den Würfel ein bisschen vor Feuchtigkeit zu schützen.

Einen Würfel-Rohling habe ich noch, mal sehen, was wir damit machen.

Projekt Küchenregal geht weiter

Und wieder ist ein Creadienstag. Einer, wo ich mein Werk auch wieder auf der gleichnamigen Seite teilen kann.

Im Mai hatte ich das Projekt Küchenregal gestartet. Doch der große Elan musste dem Alltag weichen. Nun naht der Urlaub und damit sinkt das Terminchaos. Das Leben wird entspannter. Entspannt genug, um endlich loszulegen.

Aus dem Arbeiten mit dem Anschlag der Kreissäge wurde nichts, die kann nur bis 10 cm. Benötigt wurden aber 20 cm. Die Grundfläche ist quadratisch, die Seitenteile entsprechend identisch. Die Vorderseite hat ein Griffloch bekommen. Anschließend wurde verleimt und zur Stabilität gabs noch kleine Stiftnägel.

Jetzt muss ich noch abschleifen und mich entscheiden, ob ich die Vorderfront mit Tafelfolie beklebe oder mit Tafelfarbe bemale. Beides ist vorrätig. Der Boden bekommt noch kleine Flitzgleiter, damit mir das Furnier der Küche nicht zerkratzt beim Rausziehen. Bewährt sich meine Idee, wird es eine zweite Kiste selben Formates geben und dann nehme ich die Eckfächer in Angriff.

Da ich grad die Stiftnägel in der Hand hatte, spendierte ich dem Nistkästchen, das die Jüngste zum Geburtstag bekam, auch gleich welche. Das möchte mein Kindelein nämlich bemalen und raushängen. Erfahrungsgemäß überleben die aber nur geklebt nicht sonderlich lange. Hoffen wir, das Nägel das Problem des schnellen Zerfalls beheben.